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    Taube im Sturm - Das Schloss

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    Hier noch ein paar Zeilen
    wie aus einem Gedicht;
    es geht um die Marie
    und ihre Geschicht' -


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    Stürmische Zeiten
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    Mit feurigem Haupt und blasser Haut,
    bescheret uns das Ende eine seltsame Braut.
    Sie zaubert wild und frei -
    die Natur bringt, was Sie verspricht.
    Geschwind eilt herbei, der Geist der Winde -
    eins, zwei, drei.

    *

    Die Bäume haben - bevor Eis und Kälte kommen
    sich gut verschlossen;
    und nun welken ihre Blätter, lauern traurig an den Ästen.
    Doch warten sie nicht mehr lang,
    man hat schon nach den stürmischen Boten gesandt.

    *

    Sie fegen flink und ohne Scheu nehmen dabei alles,
    ohne Reu';
    Was sie übrig lassen ist nicht viel - das selbst
    die Sonne dies nicht sehen will.
    So bleibt uns nur zu warten und zu hoffen,
    bis ein Keim Neues treibt.

    *

    Die Natur umhüllt mit einem Schleier -
    Beschützend - das ihr Anvertraute.
    Wiegt es wie ein Kind, damit es Ruhe find.

    Soll nun schlafen fein, damit es seine Kraft vereint;
    ist die Zeit gekommen, es wieder erwacht. -
    Für einige Zeit nun - ruht in sich die Natur.
    Bis zum Frühjahr dann - der Trieb neu erwacht.



    Die Natur - sie gibt und sie nimmt.



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