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Taube im Sturm - Das Schloss |
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wie aus einem Gedicht; es geht um die Marie und ihre Geschicht' - Stürmische Zeiten xyxxyxyxyxxyxyxyxyxyxxyxxyxyxyxyxyxyxyxxyxyxxyxyxyxyxxyxyxyxyxyxyxyxyxyxyxyxyxyxyxyx Mit feurigem Haupt und blasser Haut, bescheret uns das Ende eine seltsame Braut. Sie zaubert wild und frei - die Natur bringt, was Sie verspricht. Geschwind eilt herbei, der Geist der Winde - eins, zwei, drei. * Die Bäume haben - bevor Eis und Kälte kommen sich gut verschlossen; und nun welken ihre Blätter, lauern traurig an den Ästen. Doch warten sie nicht mehr lang, man hat schon nach den stürmischen Boten gesandt. * Sie fegen flink und ohne Scheu nehmen dabei alles, ohne Reu'; Was sie übrig lassen ist nicht viel - das selbst die Sonne dies nicht sehen will. So bleibt uns nur zu warten und zu hoffen, bis ein Keim Neues treibt. * Die Natur umhüllt mit einem Schleier - Beschützend - das ihr Anvertraute. Wiegt es wie ein Kind, damit es Ruhe find. Soll nun schlafen fein, damit es seine Kraft vereint; ist die Zeit gekommen, es wieder erwacht. - Für einige Zeit nun - ruht in sich die Natur. Bis zum Frühjahr dann - der Trieb neu erwacht. Die Natur - sie gibt und sie nimmt. -> "Eine Leseprobe"
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