exposito - de - romano
Zeit - die an uns vorüber geht:
Zeit, die nur so an uns vorüber geht, vorüber geht.
Auch wenn wir es jetzt nur erahnen, sie geht uns dabei nicht verloren.
Mit jedem Tag, mit jedem Monat - wenn es sein muss, auch mit jedem Jahr - wird sie dies geloben.
Am Ende werden Träume geboren.
Ich bin verwirrt, mein Gleichgewicht beginnt zu schwinden.
Versuche Halt zu finden - das will nur schwer gelingen.
Der Boden unter meinen Füßen, vermag nicht mehr zu tragen,
diesen Geist, unserer beider Seelen.
Es ist Vollbracht.
Die Suche nach dem Anfang treibt mich fort, hin zu dir.
Doch ist da viel mehr.
Frage mich: Wie können wir den Morgen für uns gewinnen - wenn die Alten Geister weiter wimmern.
Nein, gewiss, erst wenn die gestillt, kann die Zukunft beginnen.
Unsere Zukunft beginnen.
Sag, bist du bereit?
Unsere Reise soll neuen Zielen, und schwachen Flügeln helfen, sich empor zu schwingen.
Auf zu fernen Ufern - und unsichtbare Grenzen überwinden.
Wir fühlen uns leicht, fühlen uns frei.
Nichts hält uns auf, nichts kann uns halten.
Wache auf, kann dich nicht sehen.
Mit dir verliert sich auch der Sinn weiterzugehen.
Versuche die Erinnerung zu enthüllen.
Kann spüren die Zeit bis wir uns wieder sehen:
Und sie Zeichen verspricht,
dass ich versteh - endlich versteh.
Zeichen die uns in die Irre führen wollen, davon haben wir genug.
Ich schaue zum Horizont, und glaube zu verstehen. Dieser riesige Komet dort,
der am Morgenhimmel wacht - möge er nie vergehen. Nicht vergehen.
Möchte ihn festhalten; doch ich weiß, ich muss weitergehen.
Weiter unseren Weg.
Zeichen die uns in die Irre führen wollen, davon haben wir genug.
Ich schaue auf, und glaube zu verstehen.
‚Leben um zu Lieben - um zu besiegen des Teufels Lügen'